pm 2/24: Demokratie stärken – HU debattierte Jahresplanung 2024
Verstärken möchte die Humanistische Union (HU) ihren Einsatz für gelebte Demokratie. Das ist das Ergebnis des HU-Neujahrsessens 2024 in Marburg.
Regionalverband der Humanistischen Union in Mittel- und Nordhessen
Verstärken möchte die Humanistische Union (HU) ihren Einsatz für gelebte Demokratie. Das ist das Ergebnis des HU-Neujahrsessens 2024 in Marburg.
Schutz und Stärkung der Demokratie sind Kernaufgaben der Humanistischen Union (HU). Ihre Agenda für 2024 bespricht die HU Marburg bei ihrem traditionellen Neujahrsessen am 28. Januar.
Wer bekommt das Marburger Leuchtfeuer 2024? Bis Mittwoch (31. Januar) nimmt die Jury noch Vorschläge für diese Auszeichnung entgegen.
DEHOGA-Präsident Gerald Kink und Sozial- und Integrationsminister Kai Klose appellieren an die Gäste in Gaststätten, die Corona-Listen korrekt auszufüllen. Dieser Appell ist leider ein Beleg für ein dramatisches Versagen des Krisenmanagements der Politik.
An einer Mahnwache zur Freilassung von Julian Assange beteiligten sich am 1. Februar gut 30 Menschen. Auch am 8., 15. und 22. Februar werden sie auf dem Marburger Marktplatz von 11 bis 12 Uhr wieder „Freiheit für Julian Assange“ fordern.
Aufstehen für Humanität und das Menschenrecht auf Asyl möchte die Humanistische Union (HU). Deshalb schließt sich die HU Marburg einer Aktion zur Asylpolitik am Montag (16. Juli) an.
Für ihr Rückgrat gratuliert die Humanistische Union (HU) der Landesmitgliederversammlung der Grünen Hessen. Sie hatte den Entwurf eines neuen Verfassungsschutz-Gesetzes und den darin vorgesehenen „Hessentrojaner“ abgelehnt.
Über seine Erfahrungen mit „Reichsbürgern“ berichtet Reinhard Neubauer am Montag (23. Oktober) um 19 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal. Der Jurist erklärt auch, wie dieser Ideologie argumentativ zu begegnen ist.