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Zu einer Pressekonferenz am Montag (8. Januar) um 11 Uhr lädt der HU-Ortsverband Marburg ins fjh-Journalistenbüro an der Furthstraße ein. Thema sollen die aktuellen Angriffe auf den Amöneburger Antifaschisten Dr. Ulrich Brosa und auf den HU-Ortsverband Marburg sein.
Brosa musste am Donnerstag (4. Januar) eine Hausdurchsuchung und anschließend eine schmerzhafte „Erkennungsdienstliche Behandlung“ über sich ergehen lassen. Dem HU-Ortsverband Marburg droht ein junger Mann aus Amöneburg 250.000 Euro Zwangsgeld an, wenn er wahrheitsgemäße Tatsachen über dessen faschistoides Treiben weiterhin im Internet verbreitet.
Teilnehmen an der Pressekonferenz werden:
Franz-Josef Hanke, Vorsitzender des HU-Ortsverbands Marburg und Landessprecher der HU Hessen
Dragan Pavlovic, 2. Vorsitzender des HU-Ortsverbands Marburg
Dr. Ulrich Brosa, Physiker (Amöneburg)
Rechtsanwalt Tronje Döhmer, Gießen
Einen Bericht der Vorgänge in Amöneburg und Marburg finden Interessierte im Internet unter www.hu-marburg.de/homepage/justiz/info.php?id=193
Die HU Marburg betrachtet dieses Vorgehen als untaugliche Einschüchterungsversuche und eine undemokratische Zensur ihrer kritischen Arbeit für die Bürgerrechte.
Dragan Pavlovic