pm 11/24: Filme, Fakes, Fakten – Neue Veranstaltungsreihe von VHS und HU

Die neue Veranstaltungsreihe „Filme, Fakes, Fakten“ startet am Mittwoch (30. Oktober) um 19 Uhr in der Volkshochschule. Im Zentrum der Auftaktveranstaltung steht der Dokumentarfilm „Zeugen der Zeit: Esther Bejarano“.
Mit ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Filme, Fakes, Fakten“ wollen die Humanistische Union (HU) und die Volkshochschule (vhs) Marburg das Bewusstsein f Medienkompetenz und den Zusammenhang mit aktuellen Entwicklungen und der Demokratie im Allgemeinen schfen. Dazu greifen die Veranstaltungen auf verschiedene Dokumentationen aus den Mediatheken von ARD und ZDF zurk. In mlichst entspannter Atmosphe sprechen die Teilnehmenden sachlich und fachlich kompetent er die Inhalte der Dokus, er die zugrundeliegenden Fakten sowie er journalistische Techniken.
Der erste Termin widmet sich am 30. Oktober dem Dokumentarfilm „Esther Bejarano – Wo Musik spielt, kann es nicht so schlimm sein“. Er behandelt die Lebensgeschichte der Holocaust-erlebenden Esther Bejarano. Anmeldeschluss ist Sonntag (27. Oktober).
Die drei Vorfrungsabende finden jeweils mittwochs um 19 Uhr in den Rmen der Volkshochschule statt. Die Teilnahme ist gebrenfrei. Eine Anmeldung bei der Volkshochschule bis zum jeweiligen Anmeldeschluss ist erforderlich. Interessierte knen sich auf der Internetseite der VHS Marburg oder zu den Sprechzeiten im Haupthaus der vhs informieren und anmelden: www.vhs-marburg.de/programm/kurs/Filme-Fakes-Fakten/Y11410.
Die zweite Veranstaltung am 27. November mit Anmeldeschluss am 24. November 2024 befasst sich mit der Verstrickung vieler Fuall- beziehungsweise DFB-Funktione in der jungen Bundesrepublik mit der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die dritte Vorfrung am 22. Januar 2025 mit Anmeldeschluss am 19. Januar 2025 behandelt das Thema „Datendiebstahl und Len im Internet“.
Neben den dargestellten Fakten werden in der Veranstaltungsreihe auch ihre filmische Aufbereitung, die Methoden und Techniken untersucht und debattiert. Ziel ist dabei, die Teilnehmenden historisch und politisch zu sensibilisieren, die Entwicklung einer faktenbasierten, empathischen Diskussionskultur sowie Medienkompetenz zu fdern und darer den grassierenden Verschwungserzlungen entgegenzutreten.