Nie mehr niederknien: Anregungen zum Tag des Flüchtlings
Der 20. Juni ist der „Tag des Flüchtlings“. Aus diesem Anlass veröffentliche ich hier einige unausgereifte Überlegungen zu einer humaneren Migrationspolitik.
Regionalverband der Humanistischen Union in Mittel- und Nordhessen
Der 20. Juni ist der „Tag des Flüchtlings“. Aus diesem Anlass veröffentliche ich hier einige unausgereifte Überlegungen zu einer humaneren Migrationspolitik.
Rassismus und Kolonialismus sind tief verwurzelt in der Menschheitsgeschichte. Schon in der Antike haben Kriegsheren andere Völker mit Krieg überzogen und die Besiegten versklavt.
Das sogenannte „Bundesamt für migration und Flüchtlinge (BAMF) ist eine rassistische Behörde. Zutreffend wäre für die Abkürzung „BAMF“ die Erklärung „Bundesamt gegen Migration und Flüchtlinge“.
„Polizeigewalt gibt es nicht“ sagte Olaf Scholz. Von einem „Generalverdacht“ sprachen Vertreter von Polizeigewerkschaften.
Gewaltfreie Konfliktlösung ist essenziell für zukunftsfähige Demokratie. Der Schwerpunkt liegt dabei sowohl auf der Gewaltfreiheit als auch auf der Lösung der Konflikte.
Der 10. Mai 1938 war in ganz Deutschland der Tag der Bücherverbrennung. Auch in Marburg auf dem Kämpfrasen warfen mationalsozialistische Studenten der Philipps-Universität öffentlich die Bücher „undeutscher“ Autorinnen und Autoren ins Feuer.
Noch ist Thomas Kämmerich im Amt. Am Donnerstag (6. Februar) hat der thüringische FDP-Landesvorsitzende seinen Rücktritt als Ministerpräsident nur angekündigt.
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz. 75 Jahre danach sind Antisemitismus und Rassismus wieder auf dem Vormarsch.
Ein Rechtsterrorist hat am höchsten jüdischen Feiertag „Jom Kippur“ die Synagoge in Halle an der Saale angegriffen. Nicht nur in der hessischen Polizei agieren Neonazi-Netzwerke. Das ist in höchstem Maße besorgniserregend.
Die Rede von Greta Thunberg vor dem UN-Klimagipfel in New York war nicht nur großartig, sondern vor Allem nötig. die 16-jährige Schwedin hat den Regierenden scharf ins Gewissen geredet. Danke Greta!